Sonntag, 4. April 2010
... What a difference a day makes.
... Selbst die Nächte sind so warm, dass der feuchte Film zur zweiten Haut wird. Alles ist feucht hier, aber nicht immer warm. Das siamesische Lächeln hat viele Gesichter. Herzensgute, deren gebrochenes Englisch trotzdem den richtigen Weg weißt und flüssige Worte, die einen wildeste Erfahrungen machen lassen. Ein randvoller Tag mit mixed european thai style Frühstück, einem morgendlichen Spaziergang, der in einer finanzierbaren Klongtour mündete und schon waren wir wieder mittendrin ... nonstop Bangkok. Einmal der Blick in die alte Wohnwelt der Stadt, verschlungen, romantisch, grün, auch wenn die Holzhäuser am Wasser zwischen Armut, Opfer der Moderne und Touristenattraktion einen gemischten Eindruck hinterlassen. Um das Programm fortzusetzen, haben wir uns noch etwas vor dem Ticketschalter des Royal Palace rumgeschlagen, bis uns ein kleines Studentencafé verlockender erschien. Rechnung zahlen wurde ein kleines Problem, da alle fünf Kellnerinnen kurz nach Mittag in Tiefschlaf verfallen sind. Auf dem Weg zum größten Tempel ... Fortsetzung folgt ... no time ... taking the train to Nong Khai ...
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